Die All for One Steeb AG hat ein erfolgreiches Kundenprojekt mit einem Case-Study-Paket dokumentiert: Besonderheiten: Text-Case-Study und Video-Case-Study kamen aus einer Hand und die Video-Case-Study ist fünf Minuten lang. Alle Elemente des Cases wurden außerdem in einem ersten Schritt in den Mittelpunkt einer digitalen Lead-Kampagne gerückt. Über Vorgehen und Wirken der Referenzmarketing-Aktion spricht Harry Weiland mit Sylvia Schulz-Schrade (Foto), Marketing-Manager bei All for One Steeb.
Frau Sylvia Schulz-Schrade, warum ist Ihre Video Case Study fünf Minuten lang?
Der Kunde W-E-G Stiftung erhält von uns eine Full Scope IT-Versorgung. Es ist ein Carve-Out-Projekt einer kompletten SAP-Anwenderlandschaft inklusive Migration und ein Beratungsprojekt weit über
SAP hinaus. Das Referenz-Video enthält darum eine große Menge an konkreten Projektdetails, von denen wir auf keines verzichten wollten. Sonst wäre der Case nicht vollständig geworden.
Haben Sie keine Bedenken, dass der Interessent die fünf Minuten nicht durchhält?
Nein, wenn der Kunde im Akquiseprozess unser Video sieht, ist er an konkreten Projektinhalten interessiert. Es geht uns hier um inhaltliche Tiefe statt um oberflächliche Werbung. Das ist hier
kein Teaser, sondern ein Case, deswegen setzen wir auf Inhalte.
Welches Ziel verfolgen Sie mit der Video Case Study?
Wir wollen unseren Kunden zu Wort kommen lassen. Wir wollen ein Beispiel liefern, das ein Unternehmen im IT-Entscheidungsprozess inspirieren könnte. Es ist uns besonders wichtig auf authentische Art und Weise aufzuzeigen, dass unsere Leistungen weit über den SAP-Standard hinausgehen und wir die Kunden IT-seitig vollständig versorgen können.
Wie bewerten Ihre Vertriebskollegen die Video Case Study?
Die Kollegen freuen sich, dass wir ein konkretes Projekt umfassend darstellen. Ein beispielhaftes Zitat eines Vertriebs-Kollegen aus dem Bereich Managed Services: „Die Story ist gelungen und bildet gewissermaßen unser Portfolio ab." Es wird hier klar, dass wir unseren mittelständischen Kunden neben dem klassischen Outsourcing-Thema auch das zeitlich abgestimmte Beratungsprojekt liefern und dass wir auch spezielle Carve-Out-Projekte in der SAP Anwenderlandschaft bieten.
Wie setzen Sie das Referenzmaterial ein?
Der Vertrieb nutzt das Video im Akquisegespräch. Das Video kommt in unserem Youtube-Kanal zum Einsatz und steht natürlich in der Referenzrubrik auf der Website. Das Video läuft außerdem auf Messen und bei unserem Kundenkongress "Mittelstandsforum". Wir haben den Content auch im Rahmen einer ersten Digitalkampagne zum Thema "Hybride Cloud mit Office 365" genutzt. Die Case Study wurde gemeinsam mit Fachartikel und Infografik in einem Infopaket zur Leadgenerierung auf einer Landing-Page bereitgestellt. Als Ergebnis kam eine Vielzahl an Leads heraus, die wir gerade qualifizieren.
Zudem haben wir die Text-Case-Study auf einem 6-Seiter drucken lassen und verteilen Sie über die klassischen Kanäle.
Wie lief die Produktion des Case-Study-Pakets?
Das Vorabend-Gespräch mit dem Protagonisten sorgte für eine entspannte Atmosphäre am Drehtag. Die Produktion des Videos war gut vorbereitet. Sowohl alle Abteilungen des Kunden als auch wir wussten, was auf uns zukommt, und worauf wir uns an diesem Tag einstellen mussten. Wir hatten uns viele Drehorte vorgenommen. casestudies.biz hat das umfangreiche Programm aber mit Witz und viel Energie straff durchgezogen.
Ihr Fazit?
Die Zusammenarbeit mit casestudies.biz hat mir viel Spaß gemacht und das Video-Ergebnis überzeugt uns alle. Vertrieb und Marketing nutzen das Medium gern. Die ersten Leads sind im Haus.
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