comwrap setzt erfolgreich auf Case Studies. Der Spezialist für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen dokumentiert seine erfolgreichen Kundenprojekte systematisch in Form von Case Studies (von casestudies.biz) und nutzt diese intensiv für die Neukundengewinnung. Das Unternehmen mit Standorten in Frankfurt am Main, Wien und Rapperswil hat mit dieser Strategie Erfolg. Harry Weiland sprach mit comwrap-Geschäftsführer Mathias Hermann (Foto).
Warum nutzen Sie Case Studies?
Wir haben keine greifbare „Produkte“ im eigentlichen Sinn, das Ergebnis unserer Arbeit ist immer ein spezifischer Projekterfolg. Den können wir am besten über Case Studies transparent machen. Prospects interessieren sich in erster Linie für Projektinhalte, für den Projekterfolg und für den entstandenen Nutzen beim Kunden. Nur so können Interessierte entscheiden, ob eine eventuelle Zusammenarbeit mit comwrap für sie einen Mehrwert liefern könnte.
Worauf kommt es Ihnen bei der Erstellung Ihrer Case Studies an?
Der Kundennutzen muss klar erkennbar sein. Und wir brauchen eine klare Sprache, die die Adressaten anspricht und eine ansprechende optische Aufbereitung.
Wie nutzen Sie die Case Studies?
- als Referenz in Kurzform und als Content Offer auf unserer Website
- als Customer Snapshot in Präsentationen
- als begleitendes Material im Vertriebsprozess
- in der Pressearbeit
- für das Lead Nurturing (in der Regel via Email)
Was ist Ihnen bei der Nutzung der Case Studies wichtig?
Sie müssen als Content-Offer zum Download Leads generieren und sie sollen bei einer Veröffentlichung auf Drittanbieter-Plattformen Backlinks erzeugen.
Welche Ergebnisse haben Sie erzielt?
Wir haben konkret dank einer veröffentlichten Case Study einen Neukunden gewonnen. Und wir freuen uns über stark verkürzte Reaktionszeiten in Marketing und Sales bei Kunden-Anfragen nach spezifischen Referenzen.
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